Wir spenden für gute Zwecke

Der can-cup sollte nie eine kommerzielle Veranstaltung sein und das ist er auch nie geworden. Das war für uns als Organisatoren, Freunde und Familien der drei Mädels von Beginn an völlig klar, denn das Turnier sollte uns in erster Linie bei der Bewältigung unserer Trauer helfen und die Lebensfreude und Sportbegeisterung der Drei weiterleben lassen. Dass es sich jedoch zu einer so großen Sache entwickeln würde, hätten wir uns nie vorstellen können. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass wir mit dem Gewinn, den wir an den can-cup-Wochenenden erwirtschaften und durch Spendensammeln, auch Anderen helfen können. Uns ist bei der Auswahl der Vereine und Institutionen, die die Spenden erhalten, immer ein Bezug zum can-cup wichtig.

 

Möchtet Ihr auch einen Teil dazu beitragen?

Natürlich nehmen wir sehr gerne Spenden für unser Projekt entgegen, die dazu beitragen, den can-cup fortbestehen zu lassen und jährlich ausgewählte Spendenprojekte unterstützen zu können.

TC Wiesenfeld e.V. – Betreff Jugendarbeit
IBAN: DE97790500000190457895

Unsere bisherigen Spendenprojekte

  • 2024: „Helfer-vor-Ort-Team „Fränkische Platte“ (BRK), 2000 €
    „Tierheim Lohr, 1000 €
    „Helferkreis Karlstadt, 1000 €
    „die Tafeln“ Karlstadt, Lohr, Gemünden, je 500 €
  • 2023: „die Tafeln“ Karlstadt, Lohr, Gemünden, je 500 €
  • 2020: Holzbank für den Kindergarten Wiesenfeld, 750 €
  • 2018: Kinderhospiz Sternenzelt e.V., 1.000 €
    Jugendsozialarbeit an Schulen, 1.830 €
  • 2017: Lebenshilfe MSP – SVE Tagesstätte & Kinderzentrum Karlstadt, 1.000 €
  • 2016: sea-eye und Balkanroute Stuttgart, je 500 €
  • 2015: Julius-Spital-Hospiz (Peter Friedrich) 500 €
    Einlage zum Stammkapital für Dorfladen Wiesenfeld, 1.000 €
  • 2014: SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth, 1.000 €
  • 2012: Lebenshilfe MSP und Grundschule Wiesenfeld, je 500 €
  • 2011: Wiesenfelder Kindernest, 500 €
  • 2010: „Ombei Kids“
  • 2008: „Hilfe für Eileen“, Knochenmarkspende, Gambach, 500 €
  • 2007: Behinderten- und Versehrtensportverband Unterfranken, 1.000 €
  • 2006: Palliativstation Juliusspital, Würzburg, 500 €
  • 2005: Unfallseelsorge St. Andreas, Karlstadt, 500 €